radioplays

 

Komplett begrenzt! (2009)

[Translate to Englisch:] Am Beginn des 21. Jahrhunderts hält die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise die Menschen fest in ihren Klauen. Alle Menschen? Nein! Eine kleine Handvoll unbeugsamer Männer und Frauen wirft sich im deutschen Fernsehen der Krise entgegen, verzichtet auf staatliche Abwrackprämien, setzt auf die Kraft des Wortes und ist dabei so erfolgreich, dass die Produkte nicht einmal für alle reichen: Komplett begrenzt!

 


D-E-A-R, liebe Alpen! (2008)

[Translate to Englisch:] Der Klimawandel bedroht den Menschen und zerstört unsere schönsten Kulturlandschaften. In den Alpen hat man eine Lösung gefunden.

Der Vorsitzende des Dachverbands der europäischen Alpenregionen stellt im Konferenzraum des D-E-A-R in den Walliser Alpen das bislang von der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommene Projekt vor.

 


Prof. Brotich spricht: Endlich die Wahrheit über Beethovens 5. Sinfonie (2002)

Prof. Brotich kennt die Wahrheit über Beethovens 5. Sinfonie. Nicht dem Komponisten, sondern der Manipulation seines Verlegers ist das Kopfmotiv der Sinfonie zu verdanken. In einer Radiosendung aus dem Bereich "kulturelles Wort" weist Prof. Brotich nach, dass das weltbekannte Kopfmotiv aus Beethovens 5. Sinfonie nicht der eigentlichen künstlerischen Absicht des Komponisten entsprang, sondern das Ergebnis einer Manipulation ist, die von Beethovens Verleger aus Gewinnsucht ausgeführt wurde. Nach der musikwissenschaftlichen Analyse ist der korrigierte erste Satz der Sinfonie zu hören.


Dieses Hörspiel wurde nominiert für den

PLOPP!-Award 2005

und

PREMIERE IM NETZ - ARD Hörspieltage 2006

 

 


Prof. Brotich spricht: Marhaus (Kurzes Ritterdrama, tragisch), (2000)

 

"Prof. Brotich spricht ..." ist eine satirische Radiosendung aus dem Bereich "kulturelles Wort". 

Heute weist Prof. Brotich nach, dass die weltbekannte Oper PARSIFAL von Richard Wagner in Wahrheit auf ein genialisches musikdramatisches Werk eines seiner Hausangestellten namens Wahngard Cirre zurückgeht, welches von Wagner dann in unnötiger Weise über die Maßen verlängert wurde. Nach der musikwissenschaftlichen Analyse ist das Werk in Gänze zu hören.